„Ein alter Heini, der im Müll wühlt. Hey! Den könnte ich nach dem Weg fragen. Natürlich nur um zu testen, ob er ihn auch kennt.“
Doc ist ein Wissenschaftler, der wie so viele andere Bewohner von Deponia, meist unfreiwillig aufgrund von Rufus Handlungen in Schwierigkeiten gerät, diesem aber immer wieder mit seinem technischen Verständnis zur Seite steht.
Deponia[]
Doc und Rufus treffen das erste Mal in den Schrottminen aufeinander. Da Doc den Chaoten Rufus zu diesem Zeitpunkt noch nicht kennt, gibt er ihm Tipps, einen avialen Stromumkehrer, etwas von seinem Snaps und schließlich auch noch eine Lektion im Yoga. Als der Organon auf der Suche nach Rufus und Goal dort eintrifft, sucht er schnell das Weite.
Später hilft er Bozo bei der Rettung von Goal und gibt Rufus den Tipp, deren Bewusstseinsdatasette einfach zu reinigen. Nachdem Goal und Cletus weg sind, nimmt er zusammen mit Bozo den gekränkten Rufus auf.
Chaos auf Deponia[]
Doc ist bei Oma Utz und möchte ihr gerade erklären, dass er Rufus bessern konnten, während dieser von einer Katastrophe in die nächste schlittert und Oma Utz Opfipieps stark zurichtet. Später möchte Rufus ihm zeigen, was er für eine neue Konstruktion gebaut hat. Als er jedoch von einem Bestandteil dieser bewusstlos wird und unter die Guillotine fällt, rettet ihn Rufus, in dem er seinen Plan ändert und dadurch am Ende Goal zurückholt.
Doc erklärt sich bereit, auf Rufus Wunsch hin das Bewusstsein von Goal wiederherzustellen. Doch bei der Durchführung geht etwas gehörig schief und Goals Bewusstsein wird in drei Teile gespalten: Lady-Goal, Baby-Goal und Krawall-Goal.
Später dringt das Unorganisierte Verbrechen ein. Lady-Goal dringt nun in Donnas Körper ein und flieht, um Cletus zu unterstützen. Donna-Goal flieht aus Docs Labor und nutzt das U-Boot des Unorganisierten Verbrechens, um zum Sprengturm zu gelangen. Doc spricht sich dafür aus, nun zur Insel Isla Obacht zu reisen, um einen Sender zu platzieren, der Donna-Goal aufspürt.
Goodbye Deponia[]
Rufus bringt das Leben von Doc und Bozo erneut in Gefahr, als er den Kutter auf die Organonkreuzertrasse hievt. Nachdem der Kutter zerstört wurde, als er sich im Kreuzer verhakte, suchen Doc und Bozo das Hotel Menetekel auf. Dort stellt er Goal wieder her und vereint sie geistig wieder zu einer Urpersönlichkeit. Doch Rufus stört Doc und versucht mitzuhelfen und Goals Neukalibrierung selber zu erledigen. Er versichert Doc, Goal nicht zu gefährden, doch Doc weist ihn darauf hin, dass er, während er dies sagt, auf Goals Beatmungsschläuchen steht. Bozo entschärft die Situation, indem er Rufus auf die Suche nach dem wichtigen Plasmaaustauschfluppidiwuppmammutfellrelais zu schicken. Als Rufus mit dem PASMFR zurückkehrt, stellt sich heraus, dass dieses Gerät für die Rekalibrierung irrelevant war. Rufus und Goal werden von Doc und Bozo getrennt, als der Organon eintrifft.
Später hat sich Doc dem Widerstand angeschlossen und für Seagull eine Superwaffe zur Sprengung Elysiums erbaut. Zu diesem Zeitpunkt ist er von Rufus stark genervt und sieht auch keine Chance mehr Deponia und Elysium zu retten. Erst als Seagull einen der beiden Rufuse erschießt und dann vom dritten umgenietet wird, denkt Doc um. Er zwängt sich dann zusammen mit den anderen Deponianern in den Truppentransporter und landet so auf dem Hochboot und schließlich auch Elysium.
Docs Beine[]
„Es ist zu voll in diesem Schrank [...]. Ich kann meine Beine nicht mehr spüren.“
Ein weit verbreiteter Glauben, der besagt, Doc hätte keine Beine, stimmt nicht. In Teil 1 der Deponia Trilogie sieht man zumindest eins von Docs Beinen, als er meditiert.
Zitate[]
Deponia[]
„Man kann eine Schraubmuffe an einen sphärischen Korpus klemmen, aber niemals eine Klemmmuffe an einen kubischen.“
„Solange der mauve Flansch noch an den kubischen Korpus gehört, wird es auch nie einen avialen Stromumkehrer mit mauvem Flansch geben.“
„Ein dorsaler Stromumkehrer hat immer noch mehr Speichen am Ritzel als ein bi-nausaler.“
„Vier Speichen: Schrauben. Zwei Speichen: Klemmen.“
Chaos auf Deponia[]
„Ach du große Grütze“
„Es wäre verrückt, zu glauben, dass das funktioniert. Aber noch verrückter wäre es, anzunehmen, ich wäre hier in Sicherheit.“